Über Uns

Unternehmenszweck und Dienstleistungsidee

Als hochspezialisiertes Logistikunternehmen möchte ich meinen Kunden, extra auf sie zugeschnittene Lösungen, aus dem Bereich Spedition und Zollabfertigung anbieten.

Der Markt der Logistik entwickelt sich sehr dynamisch. Durch die Globalisierung der Märkte werden oft Großspeditionen bevorzugt, die Standardlösungen anbieten.

Trotzdem gibt es eine große Nische für die kleinen, die einen individuellen Service bieten, der auf den Kunden zugeschnitten ist. So können durch genaue Analyse, bereits in der Planungsphase, Schwierigkeiten erkannt werden und Probleme rechtzeitig aus dem Weg geräumt werden. Durch eine rechtzeitige Reaktion auf eventuelle Mängel bei den Zollpapieren oder der Dokumentation für einen Überbreitentransport (Stichwort: Genehmigungsverfahren) kann man eine deutliche Verkürzung der Lieferzeiten, sowie eine Kostenminderung erreichen.

Ich habe die wichtigsten fünf Trends in der Logistik 2020 analysiert.

Erster und wesentlicher Trend ist die Reduktion des CO2-Ausstoßes. Stichwort hier z.B.: „elektrisch betriebene Lieferwagen“. Auch Drohnen werden seit Jahren als ein Transportmittel der Zukunft thematisiert. Weltweit laufen entsprechende Pilotprojekte.

Zweitens: Jederzeit wissen, wo sich eine Lieferung befindet und wann konkret sie zugestellt wird - mit Hilfe neuer digitaler Tools soll der gesamte industrielle Prozess so transparent, flexibel und steuerbar wie möglich gestaltet werden.

Dritter Trend: Durch Blockchains lassen sich präzise, sichere und transparente Protokolle erstellen: Wer hat wann was in Empfang genommen? Und wer hat welche Berechtigung? Darum werden sie zunehmend für Trackingsysteme eingesetzt, mit denen sich der Verlauf von Sendungen nachvollziehen lässt.

Laut Hermes-Barometer ist die Digitalisierung der Lieferkette weit weniger fortgeschritten, als angenommen: … 42 Prozent der befragten Unternehmen stehen jedoch ganz am Anfang. Sie gaben an, gerade erst das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Digitalisierung geschaffen zu haben.

Immer mehr Transporte sind grenzübergreifend im internationalen Umfeld abzuwickeln. Hier drohen Reibungsverluste insbesondere an Umschlagpunkten und Depots.

Industrie- und Handelsunternehmen nehmen 2020 immer mehr Einfluss auf die Transportlogistik – und steuern sie häufig in Eigenregie. Der Trend zum Insourcing bestimmter Prozesse ist insbesondere im Vor- und Nachlauf festzustellen.

Die aktuelle Technik erzeugt eine Erwartungshaltung bei allen Beteiligten. Mehr Real-Time-Transparenz wünschen sich alle, nicht nur der Empfänger, der wird unmittelbar nach dem Zustellversuch über den Status informiert wird. Diese Technik wird ständig optimiert und zunehmend auch im internationalen Bereich eingesetzt. Unklar ist für die meisten Teilnehmer, wann sich ein Standard etabliert hat, in den es sich lohnen würde, intern zu investieren und sich festzulegen.

Eine besonders wichtige Rolle spielt dabei die Vernetzung aller Vorgänge auf der Transportkette. Diese legt die Basis für vollständige Transparenz und für ein Ineinandergreifen aller Rädchen. Die reale und virtuelle Welt wachsen im kommenden Jahr noch enger zusammen – damit gelingt es Logistikern, ihre Transporte so schnell und ressourcenschonend wie nie zuvor abzuwickeln. Und weiter gilt für die Kunden, dass es noch mehrere Systeme gibt, die nebeneinander laufen und keine Schnittstellen bestehen.

Von einer eigenen Digitalstrategie sind sehr viele Marktteilnehmer immer noch weit entfernt. Dies erzeugt auch Abhängigkeiten von großen Logistikunternehmen, die entsprechende Systeme darstellen können – und darüber entsprechende Preise durchsetzen können, die die Margen der Auftraggeber erheblich belasten können. 46 Prozent der Befragten wollen künftig beim Management ihrer Supply Chain die Dienste von Logistikdienstleistern in Anspruch nehmen. Knapp die Hälfte (47 Prozent) aller befragten Logistikentscheider gab darüber hinaus an, bei der Auswahl von Logistikdienstleistern zunehmend auf deren Expertise im Hinblick auf die Digitalisierung von Lieferketten zu achten.

Es kommt für die Endkunden entscheidend darauf an, internationale Transport-Prozesse über Netzwerke und Depots hinweg mit minimalem Aufwand und einem hohen Automatisierungsgrad abzuwickeln. Um eine höhere Effizienz gerade beim Cross Docking zu erreichen, benötigen Disponenten über alle Knoten hinweg den Überblick über Verkehrsverbindungen, sodass sie die Weiterleitung von Sendungen intelligent steuern können. Das Thema Brexit dürfte ebenso, in naher Zukunft, zusätzliche Betätigungsbereiche für Kleinunternehmen eröffnen. Das Thema Zollabfertigung mit der Vorbereitung der Dokumentation erfordert eine Einzelbetrachnung des Unternehmens und der Situation. Hierbei kann ein Kleinunternehmer präziser und schneller auf kurzfristige Entwicklungen reagieren.

Insourcing: Dienstleister werden wieder direkt vom Auftraggeber aus gesteuert. Das damit verbundene Ziel in vielen Fällen: Qualitätsversprechen sollen noch besser eingelöst werden. Zum Teil übernehmen Unternehmen sogar die Abwicklung der Logistik selbst. Um den zusätzlichen Aufwand stemmen zu können, benötigen sie neben personellen Ressourcen auch entsprechende externe und kostenbehaftete Technologien.

 

Dienstleistung als Problemlösung

Die angerissenen Themen und Probleme greife ich auf, um alle meine eigenen Dienstleistungen möglichst intensiv und dynamisch an den Kundenwünschen auszurichten. Die Produkte und Leistungen werden an der Zahlungsbereitschaft der Kunden für die Umsetzung bestimmter oben genannter Inhalte ausgerichtet. Für die jeweils nächsten Schritte versuche ich „einen Schritt Vorsprung“ zu etablieren, um als beratender Dienstleister meine Kunden zu binden.